Hauptstrasse 13 (Mosbach)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

Wohnhaus

ID: 119947591616  /  Datum: 04.08.2015
Datenbestand: Bauforschung
Als PDF herunterladen:
Alle Inhalte dieser Seite: /

Objektdaten

Straße: Marktstraße
Hausnummer: 63
Postleitzahl: 88212
Stadt-Teilort: Ravensburg

Regierungsbezirk: Tübingen
Kreis: Ravensburg (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8436064109
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

Kartenansicht (OpenStreetMaps)

Durch Ihre Cookie-Auswahl haben Sie die Kartenansicht deaktiviert, die eigentlich hier angezeigt werden würde. Wenn Sie die Kartenansicht nutzen möchten, passen Sie bitte Ihre Cookie-Einstellungen unter Impressum & Datenschutzerklärung an.

Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

Wohnhaus, Klosterstraße 23 (88212 Ravenbsurg)
Bachstrasse 35, Nebengebäude Weinbergstrasse (88212 Ravensburg, Bachstraße 35)
Wohnhaus, Bachstraße 23 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Bachstrasse 43 (88212 Ravensburg, Bachstraße 43)
Wohnhaus, Humpisstraße 1 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Humpisstraße 3 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Marienplatz 47 (88212 Ravensburg)
Humpis-Quartier, Marktstraße 45-49 (88212 Ravensburg)
Fachwerkhaus, Marktstraße 45/1 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Marktstraße 43 /1 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Marktstraße 43 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Marktstraße 45 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Marktstraße 47 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Marktstraße 49 (88212 Ravensburg)
Fachwerkhaus, Marktstraße 69 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Roßbachstraße 14 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Roßbachstraße 16 (88212 Ravensburg)
Fachwerkhaus, Roßstraße 15 (88212 Ravensburg)
Fachwerkhaus, Roßstraße 5 (88212 Ravensburg)
Fachwerkhaus, Untere Breite 40 (88212 Ravensburg)

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Es wurden insgesamt 10 Bohrproben entnommen. Die Eichenhölzer stammen aus einer Fällzeit um 1440 (d). Für die Fichtenhölzer ist eine Zeit um 1438 (d) anzunehmen.
Das exakte Ergebnis ist noch nicht fixierbar.


1. Bauphase:
(1438 - 1440)
Für die Datierung zur Errichtung des Hauses wurden insgesamt 10 Bohrproben entnommen. Die Eichenhölzer stammen aus einer Fällzeit um 1440 (d). Für die Fichtenhölzer ist eine Zeit um 1438 (d) anzunehmen.
Das exakte Ergebnis ist noch nicht fixierbar.
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss(e)
  • Dachgeschoss(e)

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

  • Dendrochronologische Datierung

Beschreibung

Umgebung, Lage:
keine Angaben
Lagedetail:
keine Angaben
Bauwerkstyp:
keine Angaben
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
keine Angaben
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
keine Angaben
Konstruktion/Material:
Das massive Gebäude steht traufständig zur Straße. Untersucht wurde der Keller.
Dabei handelt es sich um einen Balkenkeller, dessen Gebälk über die lange Seite gespannt ist. Die Balken besitzen seitliche Nuten für den Einschub von Brettern.
Unterstützt wird das Gebälk von einem Unterzug und einem profilierten Ständer mit zusätzlichem Sattelholz in der Schale. Der Unterzug liegt beidseitig im Mauerwerk auf.
Alle vorhandenen Öffnungen in den Kellerwänden sind seitlich mit Sandstein gefasst. In den beiden Längswänden befindet sich je eine Vertiefung mit Brettersturz.
Im Unterstock ist im Bereich der westlichen Giebelwand der Restbestand von grob geschlagenen Steinkonsolen erkennbar. Für den Überbau ist ein zweistöckiger Baukörper anzunehmen.
Auf der heutigen dritten Stockwerkebene ist am Dachaufgang der Restbestand einer älteren Dachstuhlkonstruktion vorhanden.
Das darüber ansetzende Dachwerk besteht aus einem liegenden, verzapften Stuhl des 18. Jh. mit Hängeholz.
Bemerkenswert ist der vorhandene Schacht im Keller. Er zeigt an, dass auch zur Erbauungszeit des Kellers im Osten kein Nachbargebäude vorhanden war.

Quick-Response-Code

qrCode