Wohnhaus
ID:
119947591616
/
Datum:
04.08.2015
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Marktstraße |
Hausnummer: | 63 |
Postleitzahl: | 88212 |
Stadt-Teilort: | Ravensburg |
|
|
Regierungsbezirk: | Tübingen |
Kreis: | Ravensburg (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8436064109 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
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Wohnhaus (Keller), Bachstraße 14 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Bachstraße 21 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Bachstraße 35 (88212 Ravensburg)
Spital-Wirtschaftsbau, Bachstraße 57 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Banneggstraße 10 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Banneggstraße 8 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus (88212 Ravensburg, Burgstraße 14)
Vogthaus (Museum), Charlottenstraße 36 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Charlottenstraße 12 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus (88212 Ravensburg, Charlottenstraße 34)
St. Jodok, Eisenbahnstraße 20 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Gerberstraße 8 (88212 Ravensburg)
Wohn- Geschäftshaus, Grüner Turm Straße 11 (88212 Ravensburg)
Wohn- Geschäftshaus, Grüner-Turm-Straße 20/22 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Kirchstraße 16 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Marienplatz 33 (88212 Ravensburg)
Zunfthaus Schneider, Marktstraße 16 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Marktstraße 18 (88212 Ravensburg)
Wehrenhof, Wehrenhof (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Wollgasse 3 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Bachstraße 21 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Bachstraße 35 (88212 Ravensburg)
Spital-Wirtschaftsbau, Bachstraße 57 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Banneggstraße 10 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Banneggstraße 8 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus (88212 Ravensburg, Burgstraße 14)
Vogthaus (Museum), Charlottenstraße 36 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Charlottenstraße 12 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus (88212 Ravensburg, Charlottenstraße 34)
St. Jodok, Eisenbahnstraße 20 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Gerberstraße 8 (88212 Ravensburg)
Wohn- Geschäftshaus, Grüner Turm Straße 11 (88212 Ravensburg)
Wohn- Geschäftshaus, Grüner-Turm-Straße 20/22 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Kirchstraße 16 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Marienplatz 33 (88212 Ravensburg)
Zunfthaus Schneider, Marktstraße 16 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Marktstraße 18 (88212 Ravensburg)
Wehrenhof, Wehrenhof (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Wollgasse 3 (88212 Ravensburg)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Es wurden insgesamt 10 Bohrproben entnommen. Die Eichenhölzer stammen aus einer Fällzeit um 1440 (d). Für die Fichtenhölzer ist eine Zeit um 1438 (d) anzunehmen.
Das exakte Ergebnis ist noch nicht fixierbar.
1. Bauphase:
(1438 - 1440)
(1438 - 1440)
Für die Datierung zur Errichtung des Hauses wurden insgesamt 10 Bohrproben entnommen. Die Eichenhölzer stammen aus einer Fällzeit um 1440 (d). Für die Fichtenhölzer ist eine Zeit um 1438 (d) anzunehmen.
Das exakte Ergebnis ist noch nicht fixierbar.
Das exakte Ergebnis ist noch nicht fixierbar.
Betroffene Gebäudeteile:
- Erdgeschoss
- Obergeschoss(e)
- Dachgeschoss(e)
Zugeordnete Dokumentationen
- Dendrochronologische Datierung
Umgebung, Lage:
keine Angaben
Lagedetail:
keine Angaben
Bauwerkstyp:
keine Angaben
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
keine Angaben
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
keine Angaben
Konstruktion/Material:
Das massive Gebäude steht traufständig zur Straße. Untersucht wurde der Keller.
Dabei handelt es sich um einen Balkenkeller, dessen Gebälk über die lange Seite gespannt ist. Die Balken besitzen seitliche Nuten für den Einschub von Brettern.
Unterstützt wird das Gebälk von einem Unterzug und einem profilierten Ständer mit zusätzlichem Sattelholz in der Schale. Der Unterzug liegt beidseitig im Mauerwerk auf.
Alle vorhandenen Öffnungen in den Kellerwänden sind seitlich mit Sandstein gefasst. In den beiden Längswänden befindet sich je eine Vertiefung mit Brettersturz.
Im Unterstock ist im Bereich der westlichen Giebelwand der Restbestand von grob geschlagenen Steinkonsolen erkennbar. Für den Überbau ist ein zweistöckiger Baukörper anzunehmen.
Auf der heutigen dritten Stockwerkebene ist am Dachaufgang der Restbestand einer älteren Dachstuhlkonstruktion vorhanden.
Das darüber ansetzende Dachwerk besteht aus einem liegenden, verzapften Stuhl des 18. Jh. mit Hängeholz.
Bemerkenswert ist der vorhandene Schacht im Keller. Er zeigt an, dass auch zur Erbauungszeit des Kellers im Osten kein Nachbargebäude vorhanden war.
Dabei handelt es sich um einen Balkenkeller, dessen Gebälk über die lange Seite gespannt ist. Die Balken besitzen seitliche Nuten für den Einschub von Brettern.
Unterstützt wird das Gebälk von einem Unterzug und einem profilierten Ständer mit zusätzlichem Sattelholz in der Schale. Der Unterzug liegt beidseitig im Mauerwerk auf.
Alle vorhandenen Öffnungen in den Kellerwänden sind seitlich mit Sandstein gefasst. In den beiden Längswänden befindet sich je eine Vertiefung mit Brettersturz.
Im Unterstock ist im Bereich der westlichen Giebelwand der Restbestand von grob geschlagenen Steinkonsolen erkennbar. Für den Überbau ist ein zweistöckiger Baukörper anzunehmen.
Auf der heutigen dritten Stockwerkebene ist am Dachaufgang der Restbestand einer älteren Dachstuhlkonstruktion vorhanden.
Das darüber ansetzende Dachwerk besteht aus einem liegenden, verzapften Stuhl des 18. Jh. mit Hängeholz.
Bemerkenswert ist der vorhandene Schacht im Keller. Er zeigt an, dass auch zur Erbauungszeit des Kellers im Osten kein Nachbargebäude vorhanden war.