Wohnhaus
ID:
401214369335
/
Datum:
01.08.2006
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Buhlgässle |
Hausnummer: | 8 |
Postleitzahl: | 73525 |
Stadt-Teilort: | Schwäbisch Gmünd |
|
|
Regierungsbezirk: | Stuttgart |
Kreis: | Ostalbkreis (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8136065056 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
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Objektbeziehungen
Ist Gebäudeteil von: | |
1. Gebäudeteil: | Schwäbisch Gmünd, Stadt |
|
|
Besteht aus folgenden Gebäudeteilen: | |
keine Angabe |
Wohnhaus, Ackergasse 6 (73525 Schwäbisch Gmünd)
Wohnhaus, Marktplatz 4 (73525 Schwäbisch Gmünde)
Wohn- und Geschäftshaus, Kalter Markt 31 (73525 Schwäbisch Gmünd)
Wohnhaus, Kornhausstraße 21 (73525 Schwäbisch Gmünd)
ehem. Spital (73525 Schwäbisch Gmünd, Marktplatz 37)
Wohn- und Geschäftshaus (73525 Schwäbisch Gmünd, Nikolausgasse 7)
Wohnhaus, Nikolausgasse 1 (73525 Schwäbisch Gmünd)
Wohnhaus (73525 Schwäbisch Gmünd, Nikolausgasse 3)
Wohnhaus (73525 Schwäbisch Gmünd, Nikolausgasse 5)
Wohn- und Geschäftshaus, Keller (73525 Schwäbisch Gmünd, Paradiesstraße 1)
Wohn- und Geschäftshaus = Mühlbergle 16? (73525 Schwäbisch Gmünd, Postgasse 11)
Wohn- und Geschäftshaus (72525 Schwäbisch Gmünd, Postgasse 13)
Wohn- und Geschäftshaus (73525 Schwäbisch Gmünd, Postgasse 1)
Wohn- und Geschäftshaus (73525 Schwäbisch Gmünd, Postgasse 3/3a)
Wohnhaus, Postgasse 4 (73525 Schwäbisch Gmünd)
Wohn- und Geschäftshaus (73525 Schwäbisch Gmünd, Postgasse 5)
Wohn- und Geschäftshaus (73525 Schwäbisch Gmünd, Postgasse 7)
Blaue Ente (73525 Schwäbisch Gmünd, Postgasse 9)
Wohnhaus, Türlensteg 21/23 (73525 Schwäbisch Gmünd)
Wohn- und Geschäftshaus (73525 Schwäbisch Gmünd, Vordere Schmiedgasse 22)
Wohnhaus, Marktplatz 4 (73525 Schwäbisch Gmünde)
Wohn- und Geschäftshaus, Kalter Markt 31 (73525 Schwäbisch Gmünd)
Wohnhaus, Kornhausstraße 21 (73525 Schwäbisch Gmünd)
ehem. Spital (73525 Schwäbisch Gmünd, Marktplatz 37)
Wohn- und Geschäftshaus (73525 Schwäbisch Gmünd, Nikolausgasse 7)
Wohnhaus, Nikolausgasse 1 (73525 Schwäbisch Gmünd)
Wohnhaus (73525 Schwäbisch Gmünd, Nikolausgasse 3)
Wohnhaus (73525 Schwäbisch Gmünd, Nikolausgasse 5)
Wohn- und Geschäftshaus, Keller (73525 Schwäbisch Gmünd, Paradiesstraße 1)
Wohn- und Geschäftshaus = Mühlbergle 16? (73525 Schwäbisch Gmünd, Postgasse 11)
Wohn- und Geschäftshaus (72525 Schwäbisch Gmünd, Postgasse 13)
Wohn- und Geschäftshaus (73525 Schwäbisch Gmünd, Postgasse 1)
Wohn- und Geschäftshaus (73525 Schwäbisch Gmünd, Postgasse 3/3a)
Wohnhaus, Postgasse 4 (73525 Schwäbisch Gmünd)
Wohn- und Geschäftshaus (73525 Schwäbisch Gmünd, Postgasse 5)
Wohn- und Geschäftshaus (73525 Schwäbisch Gmünd, Postgasse 7)
Blaue Ente (73525 Schwäbisch Gmünd, Postgasse 9)
Wohnhaus, Türlensteg 21/23 (73525 Schwäbisch Gmünd)
Wohn- und Geschäftshaus (73525 Schwäbisch Gmünd, Vordere Schmiedgasse 22)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Das verputztes Fachwerk mit der Fassade des 16. Jh. ist vor eine Dach- und Hauskonstruktion von 1345/46 d gesetzt.
1863 lässt sich ein Ladeneinbau feststellen. 1925 und 1965 finden Veränderungen an den Schaufenstern statt. 1976 wurde die Fassade instandgesetzt. Hier u.a. Neuverputz nach Feststellung des nur rudimentär erhaltenen Zierfachwerks im Giebel.
1. Bauphase:
(1345 - 1346)
(1345 - 1346)
Dachwerk 1345/46 (d)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
2. Bauphase:
(1709)
(1709)
Vor die Dach- und Hauskonstruktion von 1345/46 wird ein verputztes Fachwerk mit Fassade des 16. Jh gesetzt.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
3. Bauphase:
(1863)
(1863)
Ladeneinbau
Betroffene Gebäudeteile:
keine
4. Bauphase:
(1925)
(1925)
Schaufensterveränderung
Betroffene Gebäudeteile:
keine
5. Bauphase:
(1965)
(1965)
Erneute Schaufensterveränderung (heutige Schaufenster)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
6. Bauphase:
(1976)
(1976)
Fassadeninstandsetzung
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Zugeordnete Dokumentationen
- Teil einer dendrochronologischen Reihenuntersuchung der Dachwerke (vgl. Dokumentation Schwäbisch Gmünd, Stadt)
- Dendrochronologische Untersuchung
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Das Buhlgässle, benannt nach dem Gmünder Turnvater Johannes Buhl (1804-1882), jieß bis ins später 19. Jh. Kirchgasse. Die Gasse beginnt ganz eng am Marktplatz. Ein Strassenarm führt zum Münsterplatz, der andere zum Johannisplatz.
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Wohnbauten
- Wohnhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Es handelt sich um ein zweigeschossiges verputztes Fachwerkgiebelhaus mit drei Dachgeschossen und Satteldach. Das Gebäude ist unterkellert.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
1. OG sowie 1. und 2. DG kragen samt Spitzboden über einem hohem EG aus.
Bestand/Ausstattung:
Dachgeschoß: Im nordwestlichen Eckzimmer Leistenbretterdecke
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Dachform
- Satteldach
- Dachgerüst Grundsystem
- Sparrendach, q. geb. mit stehendem Stuhl
Konstruktion/Material:
Ostfassade:
Starke Vorstöße auf zwei Konsolen bzw. zweimal drei Knaggen, südliche Konsole mit flachem Blattrelief bez. 1709, die nördliche trägt einen Löwenkopf-Ringhalter
Keller:
Tonnengewölbe, modernisiert; an der Ostmauer teilweise zzugesetzter ursprünglicher Straßenaufgang, Rest der steigenden Tonne, seitlich je ein kleines stcihbogiges Gewölbe; in der Westmauer zwei Fenster
1. Dachgeschoss:
Kehlbalken-Sparrendach von 1345/45 wohl verzapft stehender Stuhl im 1. Dachgeschoß nachträgliche (16.Jh.) eingebracht
Im 1. Dachstock ist die Pfette an der Oberseite zum Teil ausgekerbt, um sie so unter den Kehlbalken einbauen zu können.
2. Dachgeschoss:
Fassade im 16. Jh. ausgewechselt, bis zum zweiten Sparrenpaar nachträglich stehender Stuhl eingefügt; westlich Steilgiebel
Starke Vorstöße auf zwei Konsolen bzw. zweimal drei Knaggen, südliche Konsole mit flachem Blattrelief bez. 1709, die nördliche trägt einen Löwenkopf-Ringhalter
Keller:
Tonnengewölbe, modernisiert; an der Ostmauer teilweise zzugesetzter ursprünglicher Straßenaufgang, Rest der steigenden Tonne, seitlich je ein kleines stcihbogiges Gewölbe; in der Westmauer zwei Fenster
1. Dachgeschoss:
Kehlbalken-Sparrendach von 1345/45 wohl verzapft stehender Stuhl im 1. Dachgeschoß nachträgliche (16.Jh.) eingebracht
Im 1. Dachstock ist die Pfette an der Oberseite zum Teil ausgekerbt, um sie so unter den Kehlbalken einbauen zu können.
2. Dachgeschoss:
Fassade im 16. Jh. ausgewechselt, bis zum zweiten Sparrenpaar nachträglich stehender Stuhl eingefügt; westlich Steilgiebel