Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Objekt [211027395120] Wohnhaus Wohnhaus

ID: 211027395120  /  Datum: 11.04.2013
Datenbestand: Bauforschung
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Objektdaten [211027395120] Wohnhaus Objektdaten

Straße: Kirchstraße
Hausnummer: 6
Postleitzahl: 79219
Stadt-Teilort: Staufen

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Breisgau-Hochschwarzwald (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8315108015
Flurstücknummer: keinekeine
Historischer Straßenname: keinerkeiner
Historische Gebäudenummer: keinekeine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

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Objektverknüpfungen [211027395120] Wohnhaus Objektbeziehungen

keinekeine

Umbauzuordnung [211027395120] Wohnhaus Umbauzuordnung

keinekeine

Bauphasen [211027395120] WohnhausBauphasen

keine Angabenkeine Angaben

Besitzer:in [211027395120] WohnhausBesitzer:in

keine Angabenkeine Angaben

Fotos Fotos

keinekeine

Dokumentation Zugeordnete Dokumentationen

keinekeine

Beschreibung [211027395120] Wohnhaus Beschreibung

Umgebung, Lage:
keine Angabenkeine Angaben
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohnhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Dreigeschossiges Gebäude über massivem Sockelgeschoss; offenbar insgesamt massiv aufgemauert, wird der Bau im Osten mit einem bis in den First reichenden Massivgiebel abgeschlossen.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angabenkeine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angabenkeine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angabenkeine Angaben

Konstruktionen [211027395120] Wohnhaus Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
keine Angabenkeine Angaben
Konstruktion/Material:
Der Ostgiebel reicht weit vor die gegenüber zurückgesetzte nachbarliche Bebauungsflucht, welche, um 90 Grad gedreht, nicht von der Traufe, sondern durch den Nordgiebel des Hauses Nr. 8 gebildet wird. Dieser Wechsel der Dachausrichtung bedingt, dass der Nachbarbau mit seiner westlichen Dachfläche zur Giebelwand des untersuchten Gebäudes entwässert.
Der Umstand, dass das Gebäude Nr. 6 weit vor die Giebelflucht von Haus Nr. 8 reicht, ermöglicht neben der Anlage von Fensteröffnungen auch die giebelseitige Erschließung. Einige der Fensteröffnungen, darunter zwei Fenster im Giebeldreieck und eines im 1. Obergeschoss, besitzen profilierte Steingewände des 16. Jh. (s) Betrachtet man die Lage der Fenster genauer, fällt auf, dass auch über der Dachfläche des benachbarten Hauses ein altes Fenster angelegt ist. Zwischenzeitlich in der alten Ausführung erneuert, belegt dieser Befund, dass es sich bei der angetroffenen Bebauungssituation um eine historische Vorgabe handelt. Diese Aussage wird auch dadurch bestätigt, dass beide Gebäude eigene Außenwände besitzen, die ansonsten zusammenhängende Reihenbebauung also an dieser Stelle unterbrochen wurde.

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