Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Bühl entstand als Kern der ursprünglichen Stadtanlage um 1220/30, wurde aber nach Auflösung des zur Unteren Burg gehörenden Wirtschaftshofes nachreguliert. Seit dem Brand von 1904 gesellen sich Neubauten zu der typischen Bebauung durch Ackerbürgerhäuser.

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1. Bauphase:
(1220 - 1230)

Stadtanlage

Betroffene Gebäudeteile:

keine

Lagedetail:

• Siedlung
  • Stadt

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2. Bauphase:
(1905)

Nach Brand von 1905 kommen Neubauten hinzu.

Betroffene Gebäudeteile:

keine

Umgebung, Lage:

Bühl ist eine Erschließungsgasse; als dreiteilige Gasse liegt sie im Nordosten der Kernstadt im Bereich einer leichten Erhebung (Bühl), östlich der ehemaligen unteren Burg und besteht aus zwei östlichen Quergassen zur Leitlinie Kirchstraße mit einer geradlinigen Verbindung, parallel zur inneren Stadtmauer. Die Bebauung im Norden ist von den Resten des mutmaßlichen Wirtschaftshofes der unteren Burg geprägt, in der Querverbindung vor allem durch traufständige Anwesen sowie auf der Ostseite durch Wiederaufbauten aus der Zeit nach dem Brand von 1904. Im Süden besteht eine lückenhafte Bebauung mit Abgang der Anwesen Bühl 2 bzw. 4 und mit einem Neubau Bühl 10. Im Kern Teil der ursprünglichen Stadtanlage um 1220/30, jedoch nach Auflösung des mutmaßlichen Wirtschaftshofes der Unteren Burg nachreguliert.

Die Gasse umfasst neben der typischen Bebauung mit Ackerbürgerhäusern zur Stadtmauer hin ein Wiederaufbauareal aus der Zeit nach 1904 sowie im Norden den Bereich des mutmaßlichen Wirtschaftshofes der Unteren Burg. Das Viertel Bühl dokumentiert vor allem die einst ackerbürgerliche Prägung Besigheims. (a)

Lagedetail:

• Siedlung
  • Stadt

Bauwerkstyp:

keine Angaben

Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):

keine Angaben

Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:

keine Angaben

Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):

keine Angaben

Bestand/Ausstattung:

keine Angaben

Konstruktionsdetail:

keine Angaben

Konstruktion/Material:

keine Angaben