Schiefes Haus (Großbottwar)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Objekt [197166141810] Wohnhaus Wohnhaus

ID: 197166141810  /  Datum: 04.11.2010
Datenbestand: Bauforschung
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Objektdaten [197166141810] Wohnhaus Objektdaten

Straße: St.-Johannesgasse
Hausnummer: 3
Postleitzahl: 79219
Stadt-Teilort: Staufen

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Breisgau-Hochschwarzwald (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8315108015
Flurstücknummer: keinekeine
Historischer Straßenname: keinerkeiner
Historische Gebäudenummer: keinekeine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

Kartenansicht (OpenStreetMaps) Kartenansicht (OpenStreetMaps)

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Objektverknüpfungen [197166141810] Wohnhaus Objektbeziehungen

keinekeine

Umbauzuordnung [197166141810] Wohnhaus Umbauzuordnung

keinekeine

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Bauphasen [197166141810] WohnhausBauphasen

keine Angabenkeine Angaben

Besitzer:in [197166141810] WohnhausBesitzer:in

keine Angabenkeine Angaben

Fotos Fotos

Abbildungsnachweis Information
Systemskizze / Wohnhaus in 79219 Staufen, Staufen im Breisgau (Lohrum)

Dokumentation Zugeordnete Dokumentationen

  • Dendrochronologische Datierung
  • Dendrochronologische Datierung

Beschreibung [197166141810] Wohnhaus Beschreibung

Umgebung, Lage:
bei der Martinskirche
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohnhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
zweigeschossiger Massivbau
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
viereckiger, beinahe rechtwinkliger Baukörper
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
abgerissen; zuvor begrenzte das Massivgebäude mit seiner Langseite die nördliche Flucht der ansteigenden Gasse, wobei es mit dem massiven Giebel zum Chor der St. Martinskirche ausgerichtet war.
Bestand/Ausstattung:
keine Angabenkeine Angaben

Konstruktionen [197166141810] Wohnhaus Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
keine Angabenkeine Angaben
Konstruktion/Material:
Vor dem Abbruch konnte das in die Jahre 1593/94 (d) datierte Dachwerk untersucht werden, dessen tragendes Gerüst aus einer Kombination von liegenden Querbinderachsen und Fachwerkwänden bestand. Sie begrenzten zwei am talseitigen Hauptgiebel angelegte Dachkammern (s. Abb.). Der rückwärtige Dachgiebel war in Fachwerk abgezimmert und besaß zwei, später durch das Nachbarhaus verdeckte Fensteröffnungen. Ein Befund, der möglicherweise auf eine ehemals freistehende Bebauungssituation des Gebäudes hinweist.

Nachweis: Dendro- Datierung, Juli 1996.

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