Hohes Haus (Schwäbisch Hall)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Wohnhaus

ID: 195539130014  /  Datum: 05.08.2013
Datenbestand: Bauforschung
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Objektdaten

Straße: Zartenerstraße
Hausnummer: 5
Postleitzahl: 79098
Stadt-Teilort: Freiburg

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Freiburg im Breisgau (Stadtkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8311000006
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

In Anlehnung an die saftfrische Verzimmerung der Bauhölzer ist der Aufrichtvorgang spätestens im Verlaufe des Jahres 1656(d) anzusetzen.


1. Bauphase:
(1655 - 1656)
Nach den von ihm ermittelten Fälldaten wurden die für den Bau des Daches benötigten Hölzer im Winter 1655/56(d) gefällt.
In Anlehnung an die saftfrische Verzimmerung der Bauhölzer ist der Aufrichtvorgang spätestens im Verlaufe des Jahres 1656(d) anzusetzen.
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Dachgeschoss(e)

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

  • Dendrochronologische Untersuchung

Beschreibung

Umgebung, Lage:
keine Angaben
Lagedetail:
keine Angaben
Bauwerkstyp:
keine Angaben
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
keine Angaben
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
keine Angaben
Konstruktion/Material:
Das tragende Gerüst des untersuchten Dachwerkes bilden drei Querbünde (siehe Grundriss Dach). Sie tragen zusätzlich zur Firstpfette (jeweils unter den Dachflächen) eine mittige und eine untere Pfette. Auf den Pfetten liegen die in den Dachschrägen verlaufenden Rofen als Träger der ursprünglichen Dachhaut (wohl ehemals Stroh).
Die genaue Untersuchung der Pfetten ergab, dass sie entsprechend ihrer konstruktiven Aufgabe die gesamte ursprüngliche Dachlänge ohne Unterbrechung durchlaufen. Dies gilt insbesonders auch für den Dachbereich über dem Haus Nr.7, wo in Abstimmung mit den Pfettenenden schon immer ein Walm ausgeführt war, während die Situation zum Nachbarhaus Nr.3 im angetroffenen Zustand nicht mehr zweifelsfrei klärbar ist.
Das über dem Hausteil 5 und 7 vorhandene Dachwerk bildet eine bauliche Einheit welche um das Jahr 1656(d) abgezimmert und aufgerichtet wurde.

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