Schwaltenmühle
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Objektdaten
Straße: | keine |
Hausnummer: | keine |
Postleitzahl: | 88212 |
Stadt-Teilort: | Ravensburg |
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Regierungsbezirk: | Tübingen |
Kreis: | Ravensburg (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8436064109 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
Bachstrasse 35, Nebengebäude Weinbergstrasse (88212 Ravensburg, Bachstraße 35)
Wohnhaus, Bachstraße 23 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Bachstrasse 43 (88212 Ravensburg, Bachstraße 43)
Wohnhaus, Humpisstraße 1 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Humpisstraße 3 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Marienplatz 47 (88212 Ravensburg)
Humpis-Quartier, Marktstraße 45-49 (88212 Ravensburg)
Fachwerkhaus, Marktstraße 45/1 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Marktstraße 43 /1 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Marktstraße 43 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Marktstraße 45 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Marktstraße 47 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Marktstraße 49 (88212 Ravensburg)
Fachwerkhaus, Marktstraße 69 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Roßbachstraße 14 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Roßbachstraße 16 (88212 Ravensburg)
Fachwerkhaus, Roßstraße 15 (88212 Ravensburg)
Fachwerkhaus, Roßstraße 5 (88212 Ravensburg)
Fachwerkhaus, Untere Breite 40 (88212 Ravensburg)
Bauphasen
Das Mühlengebäude steht traufständig zur Straße.
Die Untersuchung ergab, dass hinsichtlich der Dachkonstruktion keine spätmittelalterliche Substanz vorhanden ist.
Hinweise auf einen älteren Baukörper sind für den Massivteil der Mühle abzuleiten.
Dieser Hausteil setzt sich durch verschiedene Befunde vom Nachbarteil ab:
- verschiedene Mauerstärken im Zuge der Traufwände
- sichtbarer Deckenbereich im Mühlenteil, mit diagonal eingenuteten Brettern zwischen dem Gebälk
- unterschiedliches Fußbodenniveau
- gestörte Bögen über den Mauerrücksprüngen im Bereich der Trennwand
Für den Mühlenteil sind folgende Beobachtungen zu nennen:
Über der Rampe kragte das Gebälk aus und endete hier, so dass ein Hohlraum bis zum Dachgebälk offen blieb. Die Stirnhölzer der Balken sind gefast.
Im Mühlenbereich steht ein hoher (ca. 5,20 m) Eichenständer. Er ist aufwendig profiliert. Am Kopfende besitzt er eine Schale zur Aufnahme eines Unterzuges und eines Sattelholzes.
Der Mühlenabschnitt dürfte in das 17. Jh. zu datieren sein.
Die Erweiterung erfolgte im Jahre 1885 (d).
(1600 - 1699)
- Gewerbe- und Industriebauten
- Mühle
(1885)
- Anbau
Zugeordnete Dokumentationen
- Dendrochronologische Datierung
Beschreibung
- Gewerbe- und Industriebauten
- Mühle
Zonierung: