Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Objekt [180214888512] Wohnhaus Wohnhaus

ID: 180214888512  /  Datum: 20.10.2010
Datenbestand: Bauforschung
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Objektdaten [180214888512] Wohnhaus Objektdaten

Straße: Spitalstraße
Hausnummer: 15
Postleitzahl: 79219
Stadt-Teilort: Staufen

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Breisgau-Hochschwarzwald (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8315108015
Flurstücknummer: keinekeine
Historischer Straßenname: keinerkeiner
Historische Gebäudenummer: keinekeine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

Kartenansicht (OpenStreetMaps) Kartenansicht (OpenStreetMaps)

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Objektverknüpfungen [180214888512] Wohnhaus Objektbeziehungen

keinekeine

Umbauzuordnung [180214888512] Wohnhaus Umbauzuordnung

keinekeine

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Bauphasen [180214888512] WohnhausBauphasen

keine Angabenkeine Angaben

Besitzer:in [180214888512] WohnhausBesitzer:in

keine Angabenkeine Angaben

Fotos Fotos

Abbildungsnachweis Information
Systemskizze / Wohnhaus in 79219 Staufen, Staufen im Breisgau (01.10.1988 - Lohrum)

Dokumentation Zugeordnete Dokumentationen

  • Dendrochronologische Datierung
  • Dendrochronologische Datierung

Beschreibung [180214888512] Wohnhaus Beschreibung

Umgebung, Lage:
in Zentrumsnähe
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohnhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
langer, schmaler Baukörper
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Der am weitesten die nördliche Bebauungsflucht der Spitalstraße übergreifende Bau besitzt auf seinem massiven und zweigeschossigen Unterbau ein traufständig zur Straße ausgerichtetes Satteldach. Erschlossen ist das Gebäude durch eine breite Durchfahrt, über die eine im rückwärtigen Hofbereich stehende Scheune erreichbar ist.
Die Untersuchung konzentrierte sich auf das im Bereich der Durchfahrt sichtbare und in den Jahren 1670/ 71 (d) verbaute Deckengebälk des Erdgeschosses. Die an den Deckenbalken angetroffenen Befunde belegen, dass das Erdgeschoss ehemals anders gegliedert war. Danach handelt es sich bei der heutigen Durchfahrt um die spätere Aufweitung eines ursprünglich schmalen Flures. In veränderter Lage liegen auch die straßenparallel verlaufenden Unterzüge. Wie aus den Fasenausläufen an den Deckenbalken ersichtlich ist, wurde das Gebälk ehemals nicht von drei, sondern nur von zwei inneren Unterzügen getragen.

Wie schon bei den westlichen Nachbarhäusern, weist auch dieses Gebäude weitaus ältere Bauteile auf. Dies sind in erster Linie die beiden Brandwände, wobei die östliche Mauer noch bis zum Abschluss des Unterbaus reicht und vom Dachgiebel des Nachbarhauses Nr. 17 überbaut ist.

Nachweis: Dendro- Datierung, Okt. 1988.
Bestand/Ausstattung:
keine Angabenkeine Angaben

Konstruktionen [180214888512] Wohnhaus Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
keine Angabenkeine Angaben
Konstruktion/Material:
keine Angabenkeine Angaben

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