Wohnhaus
ID:
177649466217
/
Datum:
29.04.2015
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Banneggstraße |
Hausnummer: | 10 |
Postleitzahl: | 88212 |
Stadt-Teilort: | Ravensburg |
|
|
Regierungsbezirk: | Tübingen |
Kreis: | Ravensburg (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8436064109 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
Durch Ihre Cookie-Auswahl haben Sie die Kartenansicht deaktiviert, die eigentlich hier angezeigt werden würde. Wenn Sie die Kartenansicht nutzen möchten, passen Sie bitte Ihre Cookie-Einstellungen unter Impressum & Datenschutzerklärung an.
Schwaltenmühle (88212 Ravensburg)
Torkel (88212 Ravensburg)
Untertor (88212 Ravensburg, Bachstraße 72)
Zehntscheune, Grüner-Turm-Straße 26-30 (88212 Ravensburg)
Obertor (88212 Ravensburg, Marktstraße 44)
Fachwerkbau (88212 Ravensburg, Rosenstraße 37)
Wohnhaus, Rosenstraße 4 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Roßbachstraße 18 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Roßbachstraße 6 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Schulgasse 16 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Vehrengasse 3 (88212 Ravensburg)
Torkel (88212 Ravensburg)
Untertor (88212 Ravensburg, Bachstraße 72)
Zehntscheune, Grüner-Turm-Straße 26-30 (88212 Ravensburg)
Obertor (88212 Ravensburg, Marktstraße 44)
Fachwerkbau (88212 Ravensburg, Rosenstraße 37)
Wohnhaus, Rosenstraße 4 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Roßbachstraße 18 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Roßbachstraße 6 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Schulgasse 16 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Vehrengasse 3 (88212 Ravensburg)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Das Dachgerüst besteht aus einem liegenden, verzapften Stuhl. Eine eventuelle mittelalterliche Bausubstanz wurde hier nicht erkannt.
Über den verputzten und bewohnten Überbau sind keine Aussagen möglich.
Lediglich im "Unterbau" - dem heutigen Keller - wurden Hinweise auf einen älteren Baukern angetroffen.
Das vorhandene Gebälk ist morsch. Dadurch war letztlich nur die Entnahme einer Holzprobe möglich.
Diese ergab als Fälldatum Winter 1446/47 (d).
Obwohl es sich nur um eine Einzelprobe handelt, kann die Datierung des Holzes als gesichert angesehen werden. Eine Übertragung des Fällzeitraumes auf die zeitliche Erbauung des älteren Hauskerns bedarf jedoch einer weiteren Bestätigung.
Zugeordnete Dokumentationen
- Dendrochronologische Datierung
Beschreibung
Umgebung, Lage:
keine Angaben
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Wohnbauten
- Wohnhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Das Gebäude steht traufständig zu Straße und Hang. Im Vergleich zu Haus Nr. 8 steht es näher zur Straße.
Der "Unterstock" ist im Erdreich eingelassen. Der darauf aufsitzende Überbau besteht aus zwei niederen Stockwerken und einem einstöckigen Dachwerk mit zusätzlichem Spitzboden.
Das Dachgerüst besteht aus einem liegenden, verzapften Stuhl. Eine eventuelle mittelelaterliche Bausubstanz wurde hier nicht erkannt.
Über den verputzten und bewohnten Überbau sind keine Aussagen möglich. Lediglich im "Unterstock" - dem heutigen Keller - wurden Hinweise auf einen älteren Baukern angetroffen.
Der "Unterstock" ist im Erdreich eingelassen. Der darauf aufsitzende Überbau besteht aus zwei niederen Stockwerken und einem einstöckigen Dachwerk mit zusätzlichem Spitzboden.
Das Dachgerüst besteht aus einem liegenden, verzapften Stuhl. Eine eventuelle mittelelaterliche Bausubstanz wurde hier nicht erkannt.
Über den verputzten und bewohnten Überbau sind keine Aussagen möglich. Lediglich im "Unterstock" - dem heutigen Keller - wurden Hinweise auf einen älteren Baukern angetroffen.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
Zur Straße orientiert befindet sich ein Ziegelgewölbe. Der Keller erstreckt sich auf die gesamte Hauslänge. Im benachbarten mittleren Schiff ist ein quer zum First verlaufendes Gebälk vorhanden. Die Balkenlage zeigt zum Teil eingenutete, diagonal geschnittene Bretter. An der Nahtstelle zwischen Diagonalbrettern und senkrecht eingelassenen Brettern besitzt ein Balken eine nach unten ausgerichtete Blattsasse. Die Blattsasse deutet ein Kopfband für einen ehemaligen Ständer an. An der Stelle des anzunehmenden Ständers befindet sich die Ziegellängswand des Gewölbes, so dass durch diesen Befund ein nachträglicher Einbau des Kellers anzunehmen ist. Das vorhandene Gebälk ist morsch. Dadurch war letztlich nur die Entnahme einer Holzprobe möglich.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben