Ottilienkapelle (Eppingen)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Wohnhaus

ID: 171212379316  /  Datum: 24.10.2006
Datenbestand: Bauforschung
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Objektdaten

Straße: Waisenhausgasse
Hausnummer: 16
Postleitzahl: 73525
Stadt-Teilort: Schwäbisch Gmünd

Regierungsbezirk: Stuttgart
Kreis: Ostalbkreis (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8136065056
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

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Objektbeziehungen

Ist Gebäudeteil von:
1. Gebäudeteil: Schwäbisch Gmünd, Stadt

Besteht aus folgenden Gebäudeteilen:
keine Angabe

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

Wohnhaus (73525 Schwäbisch Gmünd, Höferlesbach 28)

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Der Kern des Hauses datiert 1498/99 d.


1. Bauphase:
(1498 - 1499)
Abzimmerung des Dachwerks 1498/99 (d)
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Dachgeschoss(e)
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohnhaus

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

  • Teil einer dendrochronologischen Reihenuntersuchung der Dachwerke (vgl. Dokumentation Schwäbisch Gmünd, Stadt)
  • Dendrochronologische Untersuchung

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Waisenhausgasse, früher zum Türlensteg gehörig, zieht von diesem entlang der staufischen Nordwestmauer zur Ledergasse am Heiliggeistspital.
Lagedetail:
keine Angaben
Bauwerkstyp:
keine Angaben
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Es handelt sich um ein zweigeschossiges, giebelständiges Fachwerkgiebelhaus mit Unterkellerung und Satteldach.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
An dem Gebäude wurden einige Umbauten vorgenommen. Heute ist es außen mit Eternit verkleidet. Unter der Verschalung sind an der Nordfassade zwei kleine Vorstöße im Giebel sowie lange Knaggen im Erdgeschoss sichtbar.
Die Dachhölzer sind rauchgeschwärzt.
Bestand/Ausstattung:
Symbolzeichen an den Balken im 2. Dachgeschoss.

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Dachgerüst Grundsystem
    • Sparrendach, q. geb. mit stehendem Stuhl
  • Gewölbe
    • Tonnengewölbe
  • Detail (Ausstattung)
    • bemerkenswerte Wand-/Deckengestaltung
  • Verwendete Materialien
    • Holz
    • Putz
    • Stein
  • Wandfüllung/-verschalung/-verkleidung
    • Bruchstein/Wacken
  • Dachform
    • Satteldach
Konstruktion/Material:
Nordfassade: Unter der Verschalung lange Knaggen im Erdgeschoß sichtbar, zwei kleine Vorstöße im Giebel.

Keller: zurückliegend hinter der Nordfassade rundbogiges geschrägtes Steingewände, Hausstein-Stichkappe. Unter der nördlichen Haushälfte flach stichbogiges Hausstein-Tonnengewölbe.

1. Dachgeschoss: ehem. liegender Stuhl, durch Dachausbau weitgehend entfernt.

2. Dachgeschoss: Zweifach stehender Stuhl, Giebel beidseitig erneuert in Bruchstein, ehem. Krüppelwalmdach

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