Wohnhaus, Bickenstraße 6
ID:
160210671720
/
Datum:
09.02.2011
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Bickenstraße |
Hausnummer: | 6 |
Postleitzahl: | 78050 |
Stadt-Teilort: | Villingen |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Schwarzwald-Baar-Kreis (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8326074020 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
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Wohn- und Geschäftshaus, Bickenstraße 14 (78050 Villingen)
Sog. Bickenkloster, ehem. Klarissenkloster, heute Ursulinenkloster, Bickenstraße 23-25 (78050 Villingen)
Ehem. Landratsamt, Bickenstraße 24 (78050 Villingen)
Wohnhaus, Brunnenstraße 24 (78050 Villingen)
Wohnhaus, Brunnenstraße 32 (78050 Villingen)
Wohn- und Geschäftshaus, Brunnenstraße 5 (78050 Villingen)
Gasthaus "Zum Schwert", Färberstraße 10 (78050 Villingen)
Wohnhaus, Färberstraße 24 (78050 Villingen)
ehem. Färberei, Färberstraße 28 (78050 Villingen)
Ev. Johanneskirche, Gerberstraße 11 (78050 Villingen)
Wohnhaus, Gerberstraße 17 (78050 Villingen)
Wohn- und Geschäftshaus, Gerberstraße 2 (78050 Villingen)
Wohnhaus, Gerberstraße 30 (78050 Villingen)
Wohn- und Geschäfthaus (ehem. Synagoge), Gerberstraße 33 (78050 Villingen)
Wohnhaus (ehem. Münch-Haus), Gerberstraße 46 (78050 Villingen)
Wohn- und Geschäftshaus, Gerberstraße 4 (78050 Villingen)
ehem. Wohnhaus, heute Gasthaus, Gerberstraße 63 (78050 Villingen)
Wohn- und Geschäftshaus, Gerberstraße 6 (78050 Villingen)
Wohnhaus, Gerwigstraße 2 (78050 Villingen)
Wohn- und Geschäftshaus, Hafnergasse 3 (78050 Villingen)
Sog. Bickenkloster, ehem. Klarissenkloster, heute Ursulinenkloster, Bickenstraße 23-25 (78050 Villingen)
Ehem. Landratsamt, Bickenstraße 24 (78050 Villingen)
Wohnhaus, Brunnenstraße 24 (78050 Villingen)
Wohnhaus, Brunnenstraße 32 (78050 Villingen)
Wohn- und Geschäftshaus, Brunnenstraße 5 (78050 Villingen)
Gasthaus "Zum Schwert", Färberstraße 10 (78050 Villingen)
Wohnhaus, Färberstraße 24 (78050 Villingen)
ehem. Färberei, Färberstraße 28 (78050 Villingen)
Ev. Johanneskirche, Gerberstraße 11 (78050 Villingen)
Wohnhaus, Gerberstraße 17 (78050 Villingen)
Wohn- und Geschäftshaus, Gerberstraße 2 (78050 Villingen)
Wohnhaus, Gerberstraße 30 (78050 Villingen)
Wohn- und Geschäfthaus (ehem. Synagoge), Gerberstraße 33 (78050 Villingen)
Wohnhaus (ehem. Münch-Haus), Gerberstraße 46 (78050 Villingen)
Wohn- und Geschäftshaus, Gerberstraße 4 (78050 Villingen)
ehem. Wohnhaus, heute Gasthaus, Gerberstraße 63 (78050 Villingen)
Wohn- und Geschäftshaus, Gerberstraße 6 (78050 Villingen)
Wohnhaus, Gerwigstraße 2 (78050 Villingen)
Wohn- und Geschäftshaus, Hafnergasse 3 (78050 Villingen)
Bauphasen
1. Bauphase:
(1605 - 1606)
(1605 - 1606)
Ehem. Speicherbau, der um 1605/06 (d), unter Ausnutzung älterer Massivmauern, errichtet wurde.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Zugeordnete Dokumentationen
- Dendrochronologische Datierung
- Bestandsaufnahme, Denrdochronologische Datierung
Beschreibung
Umgebung, Lage:
In der Nähe des Münsterplatzes, in Verlängerung zur Rietstraße.
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Ländl./ landwirtschaftl. Bauten/ städtische Nebengeb.
- Lagergebäude
- Speicher
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Dreigeschossiger Massivbau
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
Grundriss: ca. 16,30 x 11m; Zugänge: über den rückwärtigen Hofraum des Gebäudes Bickenstraße 6 war das untersuchte Gebäude auf zwei Wegen begehbar: über einen Laubengang entlang der westlichen Parzellenwand, der am Hauptgebäude ansetze und heute mit deutlichem Abstand vor dem Rückgebäude endet, sowie über ein großes Einfahrtsportal.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Zum Zeitpunkt der Untersuchung diente das Gebäude als Lagerraum.
Bestand/Ausstattung:
Oberhalb der Einfahrtsebene ist nahezu der gesamte Ausbaubestand des frühen 17. Jahrhunderts erhalten.
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
keine Angaben
Konstruktion/Material:
Weitgehend vollständig blieb das Dachwerk erhalten: es besteht aus einer stehenden Stuhlkonstruktion mit einer kopfzonig ausgeführten, nach mittelalterliche Tradition verblotteten Winkelsicherung. Von beeindruckender Größe zeigt sich der Ostgiebel, dessen Lage die im Unterbau abwinkelnden Mauerwerksfluchten ausmittelt. In konstruktiver Hinsicht ist der Fachwerkgiebel in das Stuhlgerüst des Dachwerks integriert, während es am Gegengiebel vor eine Massivwand gestellt ist. Lediglich die Pfetten binden in das Mauerwerk ein und verankern so die hoch aufragende Giebelscheibe.