Wohn- und Geschäftshaus Nr. 65 und 65 /1
ID:
138409504317
/
Datum:
04.05.2016
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Objektdaten
Straße: | Hauptstraße |
Hausnummer: | 65 |
Postleitzahl: | 74354 |
Stadt-Teilort: | Besigheim |
|
|
Regierungsbezirk: | Stuttgart |
Kreis: | Ludwigsburg (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8118007001 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | 315 |
Lage des Wohnplatzes: |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
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Objektbeziehungen
Ist Gebäudeteil von: | |
1. Gebäudeteil: | Hauptstraße |
|
|
Besteht aus folgenden Gebäudeteilen: | |
keine Angabe |
Abgegangenes Wohnhaus, Türkengasse 10a (74354 Besigheim)
Wohnhaus, Türkengasse 10 (74354 Besigheim)
Wohnhaus, Türkengasse 12 (74354 Besigheim)
Wohnhaus, Türkengasse 2 (74354 Besigheim)
Wohnhaus, Türkengasse 3 (74354 Besigheim)
Wohnhaus und Garagen, Türkengasse 4 (74354 Besigheim)
Wohnhaus, Türkengasse 5 (74354 Besigheim)
Wohnhaus, Türkengasse 6 (74354 Besigheim)
Wohnhaus, Türkengasse 7 (74354 Besigheim)
Scheune, Türkengasse 8 (74354 Besigheim)
Wohnhaus, Türkengasse 9 (74354 Besigheim)
Wohnhaus, Vorstadt 1 (74354 Besigheim)
Wohnhaus, Vorstadt 2 (74354 Besigheim)
Wohnhaus mit mittelaltericher Badstube, Vorstadt 3 (74354 Besigheim)
Abgegangenes Wohnhaus, Vorstadt 5a (74354 Besigheim)
Wohnhaus, Vorstadt 5 (74354 Besigheim)
Wohnhaus, Vorstadt 6 (74354 Besigheim)
Wohnhaus, Vorstadt 7 (74354 Besigheim)
Abgegangene Scheune, Vorstadt 8-1 (74354 Besigheim)
Abgegangenes Gebäude, Vorstadt 8 (74354 Besigheim)
Wohnhaus, Türkengasse 10 (74354 Besigheim)
Wohnhaus, Türkengasse 12 (74354 Besigheim)
Wohnhaus, Türkengasse 2 (74354 Besigheim)
Wohnhaus, Türkengasse 3 (74354 Besigheim)
Wohnhaus und Garagen, Türkengasse 4 (74354 Besigheim)
Wohnhaus, Türkengasse 5 (74354 Besigheim)
Wohnhaus, Türkengasse 6 (74354 Besigheim)
Wohnhaus, Türkengasse 7 (74354 Besigheim)
Scheune, Türkengasse 8 (74354 Besigheim)
Wohnhaus, Türkengasse 9 (74354 Besigheim)
Wohnhaus, Vorstadt 1 (74354 Besigheim)
Wohnhaus, Vorstadt 2 (74354 Besigheim)
Wohnhaus mit mittelaltericher Badstube, Vorstadt 3 (74354 Besigheim)
Abgegangenes Wohnhaus, Vorstadt 5a (74354 Besigheim)
Wohnhaus, Vorstadt 5 (74354 Besigheim)
Wohnhaus, Vorstadt 6 (74354 Besigheim)
Wohnhaus, Vorstadt 7 (74354 Besigheim)
Abgegangene Scheune, Vorstadt 8-1 (74354 Besigheim)
Abgegangenes Gebäude, Vorstadt 8 (74354 Besigheim)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Ehemaliges zweistöckiges Fachwerkwohnhaus Nr. 315, verputzt, EG massiv, mit Keller und Giebeldach, mindestens schon im 17. Jahrhundert vorhanden, moderner Ladeneinbau.
Dazu: Ehemalige einstöckige Scheuer (Nr. 315A), teils Fachwerk, teils massiv, mit Kellergewölbe und Giebeldach.
Hinter Hauptstraße 65: Rundturm und Stadtmauer der ehemaligen Stadtbefestigung, eingetragen ins Denkmalbuch als Kulturdenkmal. (a)
1. Bauphase:
(1660)
(1660)
Enderiß (Andreas) Neuffer besitzt: "Ein Behausung, Scheuren, Keller und Gartten sampt einem Vorstattgärttlin, ahn der Allmandt und Daniel Merckhlin, zinst jährlich miteinand in die Kellerey 7 Kreutzer 3 Heller". Dazu gehört "ein Stücklin im Vorstadtgraben". Wenig später gehört das Anwesen halb den Almosen und halb der Stadt. (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
2. Bauphase:
(1776)
(1776)
Hans Jerg Weixel verkauft das Anwesen an den Schwiegersohn, den Bäcker Caspar Röser: "Eine gantze Behausung, Scheuren, und Keller in der Vorstatt, neben Heinrich Schlatterer und Jacob Kernen ... zwanzig sieben 1/2 Ruthen Gartten darbey". (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
3. Bauphase:
(1784)
(1784)
Beschreibung im Feuerversicherungskataster: "Vorstadt. Neccar Seite. Unter dem Schloß Thurn. Nr. 315 Ein Haus, ohne Keller, an der Chaussee. Nr. 315A Eine Scheuer, und Keller darunter, in einem Hof, neben Nr. 315". (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
4. Bauphase:
(1789)
(1789)
Umbau: "Caspar Rösers Witibs zweiter Ehemann, Heinrich Bommer, richtet noch eine Wohnung ein". (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
5. Bauphase:
(1830)
(1830)
Umbau: "Das Haus und die Scheuer (werden) wegen bedeutender Melioration (steuerlich) erhöht. (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
6. Bauphase:
(1853)
(1853)
Johann Friedrich Futterknechts Witwe vererbt Sohn Friedrich. Im gleichen Jahr lässt dieser im Garten das Gebäude Nr. 315B errichten: "Eine Färber Werkstätte von Stein hinter dem Haus". (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
7. Bauphase:
(1861)
(1861)
Beschreibung des Anwesens: "Nr. 315 Ein zweistockiges Wohnhaus mit geträmten Kellerle (1 a 26 qm), Hof (2a 14 qm), Stadtmauer und Turm (84 qm), an der Hauptstraße, unter dem Schloßturm, neben der Scheuer und Kronenwirt Wölfing. Nr. 315B Färberei, Trockenraum und Feuerung, massiv von Stein, an das oben beschriebene Wohnhaus angebaut (90 qm). Nr. 315A Einstockige Scheuer mit Remise und gewölbtem Keller bei dem oben beschriebenen Haus (1 a 47 qm). Nr. 315C Einstockiger Stallanbau (unter vorstehendem Flächenmaß begriffen) an die oben beschriebene Scheuer und gegen diese ohne eigene Wand. Nr. 315D Schweinestall, einerseits Gemäuer, sonst Bretterwand, im Haushof". (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
8. Bauphase:
(1927)
(1927)
Einrichtung des "Lichtspieltheaters Semmler" im Gebäude Hauptstraße 65A (der ehemaligen Scheuer). (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Besitzer:in
1. Besitzer:in:
(1660)
(1660)
Neuffer, Enderiß (Andreas)
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
besitzt
Beschreibung:
Haus, Scheuer, Keller Garten
Beruf / Amt / Titel:
keiner
Betroffene Gebäudeteile:
- Erdgeschoss
- Obergeschoss(e)
- Dachgeschoss(e)
- Untergeschoss(e)
- Untergeschoss(e)
- Garten
2. Besitzer:in:
(1660 - 1698)
(1660 - 1698)
Besigheim, Stadt
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
besitzt nach Neuffer
Beschreibung:
Haus, Scheuer, Keller Garten
Beruf / Amt / Titel:
- Almosen
Betroffene Gebäudeteile:
- Erdgeschoss
- Obergeschoss(e)
- Dachgeschoss(e)
- Untergeschoss(e)
- Untergeschoss(e)
- Garten
3. Besitzer:in:
(1698 - 1716)
(1698 - 1716)
Rid (Ridt), Hans Michael
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
kauft von Almosen
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
keiner
Betroffene Gebäudeteile:
keine
4. Besitzer:in:
(1716 - 1742)
(1716 - 1742)
Gratzer, Johann Georg
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
kauft 1/2 des Anwesens von Ridt
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
keiner
Betroffene Gebäudeteile:
keine
5. Besitzer:in:
(1742 - 1752)
(1742 - 1752)
Weichsel (Weixel), Hans Jerg
Bemerkung Familie:
Schwiegersohn des Hans Michael Rid
Bemerkung Besitz:
kauft aus Gantmasse Gratzer
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
- Bauer
Betroffene Gebäudeteile:
keine
6. Besitzer:in:
(1752)
(1752)
Rid (Ridt), Witwe
Bemerkung Familie:
Witwe des Hans Michael Rid
Bemerkung Besitz:
besitzt Anteil
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
keiner
Betroffene Gebäudeteile:
keine
7. Besitzer:in:
(1752 - 1776)
(1752 - 1776)
Weichsel (Weixel), Hans Jerg
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
erbt von Schwiegermutter; besitzt alles
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
keiner
Betroffene Gebäudeteile:
keine
8. Besitzer:in:
(1776 - 1789)
(1776 - 1789)
Röser, Caspar
Bemerkung Familie:
Schwiegersohn des Hans Jerg Weixel
Bemerkung Besitz:
kauft vom Schwiegervater
Beschreibung:
Haus, Scheuer, Keller
Beruf / Amt / Titel:
- Bäcker
Betroffene Gebäudeteile:
- Erdgeschoss
- Obergeschoss(e)
- Dachgeschoss(e)
- Untergeschoss(e)
- Untergeschoss(e)
9. Besitzer:in:
(1789)
(1789)
Bommer, Frau
Bemerkung Familie:
verw. Caspar Röser, Ehefrau des Christoph Heinrich Bommer
Bemerkung Besitz:
besitzt
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
keiner
Betroffene Gebäudeteile:
keine
10. Besitzer:in:
(1789 - 1807)
(1789 - 1807)
Bommer, Christoph Heinrich
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
besitzt
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
keiner
Betroffene Gebäudeteile:
keine
11. Besitzer:in:
(1807 - 1827)
(1807 - 1827)
Röser, Georg Friedrich
Bemerkung Familie:
Sohn des Caspar Röser
Bemerkung Besitz:
kauft Anteil von Stiefvater Bommer
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
- Bäcker
Betroffene Gebäudeteile:
keine
12. Besitzer:in:
(1827 - 1830)
(1827 - 1830)
Futterknecht, Johann Friedrich
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
kauft ganzes Anwesen von Röser und Bommer
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
keiner
Betroffene Gebäudeteile:
keine
13. Besitzer:in:
(1830 - 1853)
(1830 - 1853)
Futterknecht, Friedrich
Bemerkung Familie:
Sohn des Johann Friedrich Futterknecht
Bemerkung Besitz:
kauft Anteil vom Vater
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
- Färber
Betroffene Gebäudeteile:
keine
14. Besitzer:in:
(1853)
(1853)
Futterknecht, Witwe
Bemerkung Familie:
Witwe des Johann Friedrich Futterknecht
Bemerkung Besitz:
besitzt
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
keiner
Betroffene Gebäudeteile:
keine
15. Besitzer:in:
(1853 - 1890)
(1853 - 1890)
Futterknecht, Friedrich
Bemerkung Familie:
Sohn des Johann Friedrich Futterknecht
Bemerkung Besitz:
erbt von der Mutter
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
keiner
Betroffene Gebäudeteile:
keine
16. Besitzer:in:
(1890)
(1890)
Futterknecht, Witwe
Bemerkung Familie:
Witwe des Friedrich Futterknecht
Bemerkung Besitz:
besitzt
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
keiner
Betroffene Gebäudeteile:
keine
17. Besitzer:in:
(1890)
(1890)
Semmler, Conrad
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
kauft von Witwe Futterknecht
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
- Weingärtner
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Zugeordnete Dokumentationen
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Zentral in der historischen Altstadt gelegen, Bereich Nördliche Vordtadt.
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Wohnbauten
- Wohn- und Geschäftshaus
- Befestigungs- und Verteidigungsanlagen
- Turm
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Hauptstraße 65
Zweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus, Obergeschoss und Giebel jeweils vorkragend, Erdgeschoss massiv mit modernem Ladeneinbau, 17. Jahrhundert, Umbauten um 1830; erhaltenswert ist ein rückwärtig angebautes, eingeschossiges und massives Wirtschaftsgebäude mit Satteldach, 1853 erbaut; hinter dem Anwesen äußere Stadtmauer mit Rundturm (siehe Hauptstraße 65/1), 15. Jahrhundert.
Der Anbau des vor der Chaussierung der Hauptstraße entstandenen Anwesens wurde nach
dem Häuserbuch als Färber-Werkstätte errichtet.
Das aus dem 17. Jahrhundert stammende Gebäude mit neuerem Ladeneinbau stellt zusammen mit dem Nachbarhaus Hauptsraße 67 die älteste Bebauung in der nördlichen Hauptstraße dar und hat dokumentarischen Wert. Die an das Haus angebaute ehemalige Färberei veranschaulicht die gewerbliche Nutzung im 19. Jahrhundert. (a)
Hauptstraße 65/1: Stadtmauerturm
Stumpf eines halbrunden Stadtmauerturmes, massiv aus Bruchsteinen, unverputzt, mit Gewölberesten, 15. Jahrhundert, 2003 renoviert.
Der im Zuge der Stadterweiterung des 15. Jahrhunderts angelegte Stadtturm befindet sich zwischen dem abgegangenen äußeren Neckartor (zwischen Hauptstraße 50 und 73) und dem abgegangenen Burgackertor (östlich der unteren Enzmühle) in der Mitte des nördlichen Mauerzuges. Vermutlich wurde er im Zusammenhang mit der Abtragung der Stadtmauer und Stadttürme zu Beginn des 19. Jahrhunderts auf das heutige Niveau zurückgebaut.
Zusammen mit der angrenzenden und zeitgleichen Stadtmauer gehört der Turmstumpf zu den Resten der äußeren zweiten Befestigung der Stadt Besigheim. Der Turm hat für die Geschichte der Stadtbefestigung einen hohen dokumentarischen Wert. (a)
Zweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus, Obergeschoss und Giebel jeweils vorkragend, Erdgeschoss massiv mit modernem Ladeneinbau, 17. Jahrhundert, Umbauten um 1830; erhaltenswert ist ein rückwärtig angebautes, eingeschossiges und massives Wirtschaftsgebäude mit Satteldach, 1853 erbaut; hinter dem Anwesen äußere Stadtmauer mit Rundturm (siehe Hauptstraße 65/1), 15. Jahrhundert.
Der Anbau des vor der Chaussierung der Hauptstraße entstandenen Anwesens wurde nach
dem Häuserbuch als Färber-Werkstätte errichtet.
Das aus dem 17. Jahrhundert stammende Gebäude mit neuerem Ladeneinbau stellt zusammen mit dem Nachbarhaus Hauptsraße 67 die älteste Bebauung in der nördlichen Hauptstraße dar und hat dokumentarischen Wert. Die an das Haus angebaute ehemalige Färberei veranschaulicht die gewerbliche Nutzung im 19. Jahrhundert. (a)
Hauptstraße 65/1: Stadtmauerturm
Stumpf eines halbrunden Stadtmauerturmes, massiv aus Bruchsteinen, unverputzt, mit Gewölberesten, 15. Jahrhundert, 2003 renoviert.
Der im Zuge der Stadterweiterung des 15. Jahrhunderts angelegte Stadtturm befindet sich zwischen dem abgegangenen äußeren Neckartor (zwischen Hauptstraße 50 und 73) und dem abgegangenen Burgackertor (östlich der unteren Enzmühle) in der Mitte des nördlichen Mauerzuges. Vermutlich wurde er im Zusammenhang mit der Abtragung der Stadtmauer und Stadttürme zu Beginn des 19. Jahrhunderts auf das heutige Niveau zurückgebaut.
Zusammen mit der angrenzenden und zeitgleichen Stadtmauer gehört der Turmstumpf zu den Resten der äußeren zweiten Befestigung der Stadt Besigheim. Der Turm hat für die Geschichte der Stadtbefestigung einen hohen dokumentarischen Wert. (a)
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Mischbau
- Obergeschoss(e) aus Holz
- Unterbau aus Stein (gestelzt)
- Verwendete Materialien
- Holz
- Stein
- Dachform
- Satteldach
- Schleppgaube(n)
- Steinbau Mauerwerk
- Bruchstein
Konstruktion/Material:
keine Angaben