Mehlsack
ID:
136010536215
/
Datum:
04.08.2015
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Mehlsackweg |
Hausnummer: | 10 |
Postleitzahl: | 88212 |
Stadt-Teilort: | Ravensburg |
|
|
Regierungsbezirk: | Tübingen |
Kreis: | Ravensburg (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8436064109 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
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Schwaltenmühle (88212 Ravensburg)
Torkel (88212 Ravensburg)
Untertor (88212 Ravensburg, Bachstraße 72)
Zehntscheune, Grüner-Turm-Straße 26-30 (88212 Ravensburg)
Obertor (88212 Ravensburg, Marktstraße 44)
Fachwerkbau (88212 Ravensburg, Rosenstraße 37)
Wohnhaus, Rosenstraße 4 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Roßbachstraße 18 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Roßbachstraße 6 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Schulgasse 16 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Vehrengasse 3 (88212 Ravensburg)
Torkel (88212 Ravensburg)
Untertor (88212 Ravensburg, Bachstraße 72)
Zehntscheune, Grüner-Turm-Straße 26-30 (88212 Ravensburg)
Obertor (88212 Ravensburg, Marktstraße 44)
Fachwerkbau (88212 Ravensburg, Rosenstraße 37)
Wohnhaus, Rosenstraße 4 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Roßbachstraße 18 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Roßbachstraße 6 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Schulgasse 16 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Vehrengasse 3 (88212 Ravensburg)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Die Erbauung des Turmes erfolgte zwischen den Jahren 1425-1429 (d).
1. Bauphase:
(1425 - 1429)
(1425 - 1429)
Die Erbauung des Turmes erfolgte zwischen den Jahren 1425-1429 (d).
Betroffene Gebäudeteile:
- Erdgeschoss
- Obergeschoss(e)
- Dachgeschoss(e)
Zugeordnete Dokumentationen
- Dendrochronologische Datierung
Umgebung, Lage:
keine Angaben
Lagedetail:
keine Angaben
Bauwerkstyp:
keine Angaben
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
keine Angaben
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
keine Angaben
Konstruktion/Material:
Oberstes Geschoss mit achteckigem Grundriss. Im Zentrum ist ein profilierter Eichenständer erhalten. Dieser steht auf dem Restbestand eines ehemals durchlaufenden Eichenbohlenbelages von 13 cm Stärke. Die Eichenbohlen lagerten auf dem vorhandenen Eichengebälk.
Der Ständer trägt über gezapfte Büge die Reststücke eichener Diagonalbalken, die ehemals in die Winkel des Achteckgrundrisses reichten. Zwischen diesen Balken waren ursprünglich weitere Balken verlegt.
Das Geschoss kragt auf Konsolen über. Außen sind die Außenwände rund gehalten. Der heutige Deckenabschluss ist modern.
Dies trifft auch auf die darunter liegende Decke zu. Unterhalb dieser Decke befinden sich Nadelhölzer. Ein Balken ist inschriftlich mit E.Sailer und der Jahreszahl 1872 datiert.
Der gesamte Turmaufbau ist ab dem 3. OG mit innen überstehenden Gerüsthölzern "bespickt". Die runden Gerüststangen sind radial verbaut. Die oberste Gerüstholzebene besteht aus kantig bearbeiteten Hölzern.
Im 1. und 2. OG wurden keine Gerüsthölzer erkannt. Lediglich im Unterstock weisen in der Mehrzahl leere Löcher ehemalige Gerüsthölzer nach. Im Gegensatz zu den oberen Gerüsthölzern waren sie hier tangential verbaut.
Das unterste Gebälk besteht aus Eichenholz.
Der Ständer trägt über gezapfte Büge die Reststücke eichener Diagonalbalken, die ehemals in die Winkel des Achteckgrundrisses reichten. Zwischen diesen Balken waren ursprünglich weitere Balken verlegt.
Das Geschoss kragt auf Konsolen über. Außen sind die Außenwände rund gehalten. Der heutige Deckenabschluss ist modern.
Dies trifft auch auf die darunter liegende Decke zu. Unterhalb dieser Decke befinden sich Nadelhölzer. Ein Balken ist inschriftlich mit E.Sailer und der Jahreszahl 1872 datiert.
Der gesamte Turmaufbau ist ab dem 3. OG mit innen überstehenden Gerüsthölzern "bespickt". Die runden Gerüststangen sind radial verbaut. Die oberste Gerüstholzebene besteht aus kantig bearbeiteten Hölzern.
Im 1. und 2. OG wurden keine Gerüsthölzer erkannt. Lediglich im Unterstock weisen in der Mehrzahl leere Löcher ehemalige Gerüsthölzer nach. Im Gegensatz zu den oberen Gerüsthölzern waren sie hier tangential verbaut.
Das unterste Gebälk besteht aus Eichenholz.