Kloster Bebenhausen (ehem. Holz- und Chaisenremise)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Kath. Pfarrkirche Mariä Opferung

ID: 132899719112  /  Datum: 26.11.2024
Datenbestand: Restaurierung
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Objektdaten

Straße: Schorrenweg
Hausnummer: 1
Postleitzahl: 88416
Stadt-Teilort: Laubach

Regierungsbezirk: Tübingen
Kreis: Biberach (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8426087024
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

keine

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Die der heutigen katholischen Pfarrkirche Maria Opferung zugrunde liegende Kapelle wurde 1449 geweiht. Um 1790 erfolgte der Umbau der Kapelle und 1862 wurde sie nach Westen hin erweitert.


1. Bauphase:
(1449)
Weihung der Kirche (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Dorf
Bauwerkstyp:
  • Sakralbauten
    • Kapelle, allgemein

2. Bauphase:
(1790)
Umbau der Kirche (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine

3. Bauphase:
(1862)
Erweiterung der Kirche (a)
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Anbau
Bauwerkstyp:
  • Sakralbauten
    • Pfarrkirche

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

Abbildungsnachweis
Südostansicht mit ehem. Sakristeianbau / Kath. Pfarrkirche Mariä Opferung in 88416 Laubach (o.A. - LAD Baden-Württemberg, Außenstelle Tübingen (Quelle: www.bildindex.de)
)

Zugeordnete Dokumentationen

  • Restauratorische Untersuchung

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Die katholische Pfarrkirche liegt an der Westseite Laubacher Hauptdurchfahrtsstraße, die den Ort von Norden in Richtung Süden durchläuft.
Die nördliche Langhausseite ist zum Schorrenweg ausgerichtet, während ihr Chor zur Erlenmooser Straße zeigt.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Dorf
Bauwerkstyp:
  • Sakralbauten
    • Pfarrkirche
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Langhaus mit nahezu quadratischem Grundriss und nach Osten eingezogenem, im Vergleich zum Langhaus länger dimensioniertem Chor mit halbrundem Abschluss; über der westlichen Giebelseite erhebt sich der Glockenturm mit unregelmäßig oktogonalen Außenwänden und spitz zulaufendem Turmhelm; Chor- und Langhausfassade sind durch den Wechsel von Pilastern und eingezogenen Rundbogenfenstern bestimmt; an der Westfassade kragt der Giebel über die Kapitelle der Pilaster und das um die Giebelseite herumgeführte Dachgesims leicht vor.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Eingang zur Kirche über den Haupteingang an der Westfassade; der an der südlichen Langhausaußenseite einläufigen Treppenaufgang führt in die Emporenebene.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Die einst an die südliche Choraußenseite quer angelagerte Sakristei ist nicht mehr vorhanden; hier schließt ein neuerer Anbau über längsrechteckigem Grundriss und mit Satteldachbekrönung an.
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Dachform
    • Satteldach
    • Satteldach mit einseitigem Vollwalm
    • Turmhelm
Konstruktion/Material:
keine Angaben

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