Wohnhaus, Rietgasse 18
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Rietgasse |
Hausnummer: | 18 |
Postleitzahl: | 78050 |
Stadt-Teilort: | Villingen |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Schwarzwald-Baar-Kreis (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8326074020 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
Wohnhaus, Gerberstraße 15-21 (78050 Villingen, Gerberstraße 15-21)
Wohnhaus, Gerberstraße 21 (78050 Villingen, Gerberstraße 21)
Wohnhaus, Gerberstraße 22 (78050 Villingen, Gerberstraße 22)
Wohnhaus, Nieder Strasse 50 (78060 Villingen, Niedere Straße 50)
Wohn- und Geschäftshaus, Niedere Straße 52 (78050 Villingen, Niedere Straße 52)
Wohnhaus, Niedere Straße 54 (78050 Villingen, Niedere Straße 54)
Wohnhaus, Niedere Straße 56 (78050 Villingen, Niedere Straße 56)
Wohn- und Geschäftshaus, Niederer Straße 62 (78050 Villingen, Niedere Straße 62)
Wohnhaus, Niedere Straße 6 (78050 Villingen, Niedere Straße 6)
Wohnhaus, Niedere Straße 70 (78050 Villingen, Niedere Straße 70)
Wohnhaus, Niedere Straße 82 (78050 Villingen, Niedere Straße 82)
Stadtmauer bei Obere Straße 30 (78050 Villingen, Obere Straße 30)
Wohnhaus, Rietgasse 14 (78050 Villingen, Rietgasse 14)
Wohnhaus, Rietstraße 16 (78050 Villingen, Rietstraße 16)
Waisenhaus, Rietstraße 39 (78050 Villingen, Rietstraße 39)
Wohnhaus, Schlößlegasse 4 (78050 Villingen, Schlößlegasse 4)
Wohnhaus, Schlößlegasse 6 (78050 Villingen, Schlößlegasse 6)
Wohnhaus, Schlößlegasse 9 (78050 Villingen, Schlößlegasse 9)
Wohnhaus, Turmgasse 6 (78050 Villingen, Turmgasse 6)
Bauphasen
In welchem Zusammenhang noch weitere Bauteile ins späte Mittelalter zu datieren sind, lässt sich im angetroffenen Zustand nur schwer bestimmen. So können einzelne der Balken über dem EG oder 1. OG sehr wohl noch ins 15. Jh. datieren. Diese Aussage trifft auch auf das Gebälk über dem 2. OG zu, jedoch mit einem entscheidenden Unterschied: nahezu alle auf dieser Ebene verbauten Deckenbalken wurden nämlich wiederverwendet und lediglich die drei straßenseitigen Deckenbalken scheinen noch an ursprünglicher Stelle verbaut. In jedem Fall wiederverwendet wurden die Balken über dem rückwärtigen Hausbereich. Es handelt sich um ehemalige Dachhölzer, welche nach der dendrochronologischen Datierung in die große Umbauphase des 15. Jh.s datieren.
Vollständig erneuert ist das Dachwerk, das die gesamte Haustiefe überspannt und als tragendes Gerüst eine dreifach stehende Stuhlkonstruktion aufweist.
(1450 - 1499)
(1600 - 1699)
(1800 - 1899)
Zugeordnete Dokumentationen
- Dendrochronologische Untersuchung
Beschreibung
- Siedlung
- Stadt
- Wohnbauten
- Wohnhaus
Zonierung:
Konstruktionen
- Dachform
- Satteldach
- Dachgerüst Grundsystem
- Sparrendach, q. geb. mit stehendem Stuhl