Schächerkapelle
ID:
106719571215
/
Datum:
15.06.2021
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Objektdaten
Straße: | Andelfinger Straße |
Hausnummer: | 11 |
Postleitzahl: | 88499 |
Stadt-Teilort: | Altheim-Heiligkreuztal |
|
|
Regierungsbezirk: | Tübingen |
Kreis: | Biberach (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8426008004 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
![]() |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
Durch Ihre Cookie-Auswahl haben Sie die Kartenansicht deaktiviert, die eigentlich hier angezeigt werden würde. Wenn Sie die Kartenansicht nutzen möchten, passen Sie bitte Ihre Cookie-Einstellungen unter Impressum & Datenschutzerklärung an.
Marienfigur mit Kind, sog. "grüne Madonna", Am Münster 7 (88499 Altheim-Heiligkreuztal)
Ehem. Klostermühle, Am Klosterhof 5 (88499 Heiligkreuztal)
Herrenhaus , Am Münster 6 (88499 Heiligkreuztal)
Pfarrhaus (88499 Heiligkreuztal, Am Münster 10)
Ehem. Zisterzienserinnenabtei Heiligkreuztal, Am Münster 11 (88499 Heiligkreuztal)
Ehem. Klostermühle, Am Klosterhof 5 (88499 Heiligkreuztal)
Herrenhaus , Am Münster 6 (88499 Heiligkreuztal)
Pfarrhaus (88499 Heiligkreuztal, Am Münster 10)
Ehem. Zisterzienserinnenabtei Heiligkreuztal, Am Münster 11 (88499 Heiligkreuztal)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Die Schächerkapelle wurde im Jahr 1619 durch Äbtissin Katharina von Roggweil erbaut. 1715 wurde sie vermutlich zum ersten Mal restauriert. Bei der Restaurierung 1963 wurden zwei Darstellungen freigelegt. 2014 wurde die Kapelle nach erneuter Renovierung eingeweiht. (a)
Quelle: http://www.foerderverein-heiligkreuztal.de/restaurationen/
1. Bauphase:
(1619)
(1619)
Erbauung
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
- Klosteranlage
- allgemein
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Kapelle, allgemein
2. Bauphase:
(1715)
(1715)
Erste Restaurierung
Betroffene Gebäudeteile:
keine
3. Bauphase:
(1963)
(1963)
Restaurierung und Freilegung zweier Darstellungen mit dem Todesengel und dem Teufelsengel
Betroffene Gebäudeteile:

- Ausstattung
4. Bauphase:
(2014)
(2014)
Weihe nach erfolgter Renovierung
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Zugeordnete Dokumentationen
- Restauratorische Untersuchungen
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Die Kapelle befindet sich außerhalb der Klostermauern am Weg zur Heiligkreuztaler Richtstätte (Galgen).
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Kapelle, allgemein
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Länglicher, schmaler Bau mit geschlossenen Rück- und Seitenwänden sowie drei kleinen Kreuznahtgewölben, die sich noch vorn in drei Arkaden öffnen.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Gewölbe
- Kreuzgratgewölbe
- Dachform
- Satteldach
Konstruktion/Material:
keine Angaben