Hohes Haus (Schwäbisch Hall)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

Wohnhaus

ID: 166166674116  /  Datum: 13.10.2015
Datenbestand: Bauforschung
Als PDF herunterladen:
Alle Inhalte dieser Seite: /

Objektdaten

Straße: Vehrengasse
Hausnummer: 3
Postleitzahl: 88212
Stadt-Teilort: Ravensburg

Regierungsbezirk: Tübingen
Kreis: Ravensburg (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8436064109
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

Kartenansicht (OpenStreetMaps)

Durch Ihre Cookie-Auswahl haben Sie die Kartenansicht deaktiviert, die eigentlich hier angezeigt werden würde. Wenn Sie die Kartenansicht nutzen möchten, passen Sie bitte Ihre Cookie-Einstellungen unter Impressum & Datenschutzerklärung an.

Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

Wohnhaus, Bachstraße 18 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Bachstraße 2 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Burgstraße 1 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus (versetzter Rückbau), Burgstraße 6 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Burgstraße 7 (88212 Ravensburg)
Hauptfriedhof (88212 Ravensburg, Friedhofstraße 37)
Wohnhaus, Georgstraße 9 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Goldgasse 1 (88212 Ravensburg, Goldgasse 1)
Wohnhaus, Herrenstraße 41 (88212 Ravensburg)
Eindachhof, Holbeinstraße 19 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Klosterstraße 13 (88212 Ravensburg)
Leonhardskapelle, Leonhardstraße 25 (88212 Ravensburg)
Fachwerkhaus, Marienplatz 6 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Marktstraße 20 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Marktstraße 36 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Obere Breite Straße 44 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Rosenstraße 5 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Rosenstraße 6 (88212 Ravensburg)
Wohnhaus, Rosenstraße 7 (88212 Ravensburg)
Ehemaliges Badhaus (88212 Ravensburg, Stadelgasse 1)

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Gestützt auf die weite Vorkragung des 1. Oberstocks und in Verbindung mit den Einschubbrettern im Kellergebälk ist eine Erbauung in der zweiten Hälfte des 15. Jh. anzunehmen.
Die Dendro-Untersuchung erbrachte leider keine Ergebnisse.

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

  • Dendrochronologische Datierung

Beschreibung

Umgebung, Lage:
keine Angaben
Lagedetail:
keine Angaben
Bauwerkstyp:
keine Angaben
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
keine Angaben
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
keine Angaben
Konstruktion/Material:
Das Gebäude steht traufständig zur Gasse. Der verputzte 1. Oberstock kragt weit über den Unterstock. Das Gebäude ist bewohnt, eine mittelalterliche Substanz im Überbau ist nicht erkennbar. Das Dach ist neu.
Vorhanden ist ein Balkenkeller mit quer zum First verlaufendem Gebälk. Zwischen den Balken ist eine Dielung in seitlichen Nuten vorhanden. In beiden Kellerstirnwänden ist eine Nische vorhanden. Der Bodenaufbau besteht aus glasierten Ziegeln.
Bemerkenswert ist eine zugemauerte Rundbogenöffnung im Bereich der Kellertreppe.
Die seitliche Wandung des Kellers besteht aus Bruchsteinmauerwerk mit Kiesel.

Quick-Response-Code

qrCode