Fürstlich Fürstenbergische Orangerie
ID:
157209341312
/
Datum:
15.03.2023
Datenbestand: Restaurierung
Datenbestand: Restaurierung
Objektdaten
Straße: | An der Stadtkirche |
Hausnummer: | 11 |
Postleitzahl: | 78166 |
Stadt-Teilort: | Donaueschingen |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Schwarzwald-Baar-Kreis (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8326012006 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
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Objektbeziehungen
Ist Gebäudeteil von: | |
1. Gebäudeteil: | Schloss Fürst zu Fürstenberg mit Schlosspark , Fürstenbergstraße 2 |
|
|
Besteht aus folgenden Gebäudeteilen: | |
keine Angabe |
Stadtkirche St. Johann, An der Stadtkirche 1 (78166 Donaueschingen)
Sog. Schell'sches Haus, heute Musikschule, An der Stadtkirche 2 (78166 Donaueschingen)
Schloss Fürst zu Fürstenberg mit Schlosspark , Fürstenbergstraße 2 (78166 Donaueschingen)
Donauquelltempel, Fürstenbergstraße 2 (78166 Donaueschingen)
Alte Hofbibliothek, Haldenstraße 5 (78166 Donaueschingen)
ehem. Rentamtsgebäude, Haldenstraße 7-9 (78166 Donaueschingen)
Evang. Chirstuskirche, Irmastraße 5 (78166 Donaueschingen)
Ehem. Forstamt, Irmastraße 7+9 (78166 Donaueschingen)
Sog. Karlsbau, ehem. Fürstlich Fürstenbergische Sammlung, Karlsplatz 7 (78166 Donaueschingen)
Museum, Museumsweg 1 (78166 Donaueschingen)
Rathaus, Rathausplatz 1 (78166 Donaueschingen)
Ehem. Max-Egon-Krankenhaus, Villinger Straße 33 ( 78166 Donaueschingen)
Offizierscasino ( 78166 Donaueschingen, Villinger Straße 50)
Sog. Schell'sches Haus, heute Musikschule, An der Stadtkirche 2 (78166 Donaueschingen)
Schloss Fürst zu Fürstenberg mit Schlosspark , Fürstenbergstraße 2 (78166 Donaueschingen)
Donauquelltempel, Fürstenbergstraße 2 (78166 Donaueschingen)
Alte Hofbibliothek, Haldenstraße 5 (78166 Donaueschingen)
ehem. Rentamtsgebäude, Haldenstraße 7-9 (78166 Donaueschingen)
Evang. Chirstuskirche, Irmastraße 5 (78166 Donaueschingen)
Ehem. Forstamt, Irmastraße 7+9 (78166 Donaueschingen)
Sog. Karlsbau, ehem. Fürstlich Fürstenbergische Sammlung, Karlsplatz 7 (78166 Donaueschingen)
Museum, Museumsweg 1 (78166 Donaueschingen)
Rathaus, Rathausplatz 1 (78166 Donaueschingen)
Ehem. Max-Egon-Krankenhaus, Villinger Straße 33 ( 78166 Donaueschingen)
Offizierscasino ( 78166 Donaueschingen, Villinger Straße 50)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Im Westen des Schlossparkes ließ Karl Egon II., Fürst zu Fürstenberg, 1846-66 das Gewächshaus, auch Palmenhaus genannt, durch den Architekten Theodor Diebold errichten. Der Glasanbau der Orangerie wurde im zweiten Weltkrieg zerstört und bisher nicht wieder aufgebaut. Das gesamte Gebäude wird seither nur teilweise genutzt.
1. Bauphase:
(1846 - 1866)
(1846 - 1866)
Erbauung der Orangerie (a).
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
- Schlossanlage
- allgemein
Bauwerkstyp:
- Freiflächen- bzw. Gartenelemente
- Orangerie
Zugeordnete Dokumentationen
- Restauratorische Untersuchungen
Beschreibung
Umgebung, Lage:
keine Angaben
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Residenz- und Hofhaltungsbauten
- Orangerie
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Zweigeschössiger Bau über längsrechteckigem Grundriss mit Satteldach; eingeschossiger Glasanbau mit Pultdach an der südlichen Langseite.
Die Schmalseiten und die nördliche Wand der Orangerie sind massiv gemauert. Die Südwand des Hauptbaus zeigt im hochgezogenen Erdgeschoss eine filigrane Konstruktion aus schlanken hohen Metallsäulen mit dazwischen gespannten Gitterunterzügen. Die Fenster- und Türöffnung von Erd- und Obergeschoss werden durch unterschiedlich abgesetzte Putzfelder umrahmt, im Obergeschoss der Südfassade zusätzlich durch plastische Ornamente, Friese und Terrakotten. An der Fassade lassen sich noch zwei aufwendige Farbfassungen von 1864-66 und aus der Zeit um 1900 nachweisen.
Die Schmalseiten und die nördliche Wand der Orangerie sind massiv gemauert. Die Südwand des Hauptbaus zeigt im hochgezogenen Erdgeschoss eine filigrane Konstruktion aus schlanken hohen Metallsäulen mit dazwischen gespannten Gitterunterzügen. Die Fenster- und Türöffnung von Erd- und Obergeschoss werden durch unterschiedlich abgesetzte Putzfelder umrahmt, im Obergeschoss der Südfassade zusätzlich durch plastische Ornamente, Friese und Terrakotten. An der Fassade lassen sich noch zwei aufwendige Farbfassungen von 1864-66 und aus der Zeit um 1900 nachweisen.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Dachform
- Pultdach
- Satteldach
- Steinbau Mauerwerk
- allgemein
- Verwendete Materialien
- Putz
- Detail (Ausstattung)
- bemerkenswerte Wand-/Deckengestaltung
Konstruktion/Material:
keine Angaben